Suter ist eben Suter ...
Suter ist eben Suter ...
Ein #MeToo-Fall der Dreisterneklasse.
Der Zauber eines Vorgängers bleibt unerreicht.
Ein Nagel zum Sarg des traditionellen Literaturbegriffs.
Ein Buch, das Joy wenig, dem Leser aber umso mehr joy macht.
Ein Buch, das man nicht zu früh aufgeben sollte.
Korrekt, kompetent und arm an Temperament.
Endlich einmal ein nicht peinlicher Altmännerroman.
Der Vater von Brenner brennt für seine Mutter.
Ein Königskind im Bündnerland?