Buchcheckende Bücherchecker

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Empfohlen

Long Island. Von Colm Toibin.

Welche Liaison geht zu Ende?

Sie kann dich hören. Von Freida McFadden.

Der zweite Streich von Frieda McFadden aus der Triologie: The housemaid! Grosse Klasse!

Silberwolf - Ein Schwarzwaldkrimi. Von Bernd Leix.

Ein harmloser Schwarzwald-Krimi.

Nebel über Ronne. Von Michael Kobr.

Kobr ist ein richtig guter Autor, der halt auch richtig gute Bücher schreibt.

Hotel Paraíso. Von Arezu Weitholz.

Spielt in der Algarve, handelt aber von einer Tankstelle.

Eiskalter Greifensee. Von Gabriela Kasperski.

Lesen oder nicht lesen - es macht keinen Unterschied!

Der Kojote. Von Lee Child.

Einfach wieder grandios!

Der Donnerstags Mordclub und die verirrte Kugel. Von Richard Osman.

Kein Buch für die Insel.

Der Trip. Von Arno Strobl.

In diesem Buch findet sich nicht das, was auf der Verpackung steht...

Ein schönes Ausländerkind. Von Toxische Pommes.

Das Papaporträt von Olivia El Sayed war besser.

Jenseits des Grabes. Von Fred Vargas

Romes Tod. Von Sabine Thiesler.

Nach oben sinken.Von Wilfried Meichtry.

Weshalb einheimisches Schaffen geehrt gehört.

James. Von Percival Everett.

Huckleberry Finns Abenteuer aus einer anderen Optik.

22 Bahnen. Von Caroline Wahl.

Keine wirklich überzeugende Wahl.

Sobald wir angekommen sind. Von Micha Lewinsky.

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

Vermisst - Der Fall Anna. Von Christine Brand.

Ein Buch mit harmlosen Beginn und einer spannenden Fortsetzung.

Wenn die Witwe ... Von Saŝa Staniŝić.

Das Buch mit dem konkurrenzlos längsten Titel aller Bücherchecks.  

Der Hund, der nur Englisch sprach. Von Linus Reichlin.

Ein Buch, so witzig wie sein Titel ...

Drei fast geniale Freunde auf dem Weg zum Ende der Welt. Von Jonas Jonasson.

Kein Krimi. Aber ein grossartiges Märchen für Erwachsene. Jonas Jonasson in Hochform!

Loreley. Von Andreas Stichmann.

Rheingeschichten, die mit dem Strom wenig zu tun haben.

Zuleika. Von Bernadine Evaristo.

Endlich wieder einmal sein Latein anwenden.

Altern. Von Elke Heidenreich.

Wo Heidenreich draufsteht, ist nicht immer Heidenreich drin.

Kairos. Von Jenny Erpenbeck.

Ein Mix von «Lolita» und «Good bye Lenin».

Und wohin jetzt mit der Leiche? Von Rahel Urech.

Für dieses Buch habe ich CHF 31.50 bezahlt. Im Nachhinein hätte ich auch 60 Franken dafür hingeblättert!

Köbi, der Held. Von Stephan Pörtner.

Der Text auf der Rückseite hat mich verführt. Leider.

Lacroix und die Frau in der letzten Metro. Von Alex Lépic.

Ein sehr schönes Büchlein. Auch äusserlich.

Wenn du erzählst, erblüht die Wüste. Von Rafik Shami.

Tausendundeine Nacht 2.0

Leichenblass. Von Patricia Cornwell.

Vielleicht hätte ich früher in die Serie einsteigen sollen....

Allmen und Herr Weynfeldt. Von Martin Suter

Suter bleibt Suter.

Stummer Schrei. Von Arne Dahl.

Das Buch lehrt mich: "Aufpassen beim Bücherkauf! Vielleicht hast Du es ja schon..."

Service. Von Sarah Gilmartin.

Ein #MeToo-Fall der Dreisterneklasse.

Yoga Town. Von Daniel Speck.

Der Zauber eines Vorgängers bleibt unerreicht.

Mini Horror. Von Barbi Markowic.

Eine kaum erinnerte Empfehlung des SRF-Literaturclubs.

Die erstaunliche Entdeckungsreise der Maureen Fry. Von Rachel Joyce.

Das Buch MUSS der Hammer sein...

Heinz Labensky und seine Sicht auf die Dinge. Von Anja und Michael Tsokos.

Handwerklich plump, inhaltlich amüsant, faktisch interessant.

Iowa. Von Stefanie Sargnagel.

Ein Nagel zum Sarg des traditionellen Literaturbegriffs.

Joy. Von Jonathan Lee.

Ein Buch, das Joy wenig, dem Leser aber umso mehr joy macht.

Kleine Probleme. Von Nele Pollatschek.

Ein Buch, das man nicht zu früh aufgeben sollte.

Sich lichtende Nebel. Von Christian Haller.

Korrekt, kompetent und arm an Temperament.

Revanche. Von Alexander Oetker.

Nicht lesen, wenn man Hunger hat oder urlaubsreif ist...

Einer muss den Job ja machen. Von Lars Haider.

Eine neue Reihe, auf deren Fortsetzung ich mich freue!

Das Nachthaus. Von Jo Nesbo

Jo Nesbo mal ganz anders.

Falsches Spiel in Valencia. Von Daniel Izquierdo-Hänni

Der zweite Krimi über Alapont in Valencia. Gelingt dem Autor der Sprung über die Hürde zum zweiten Werk?

Kuckuckskinder. Von Camilla Läckberg.

Ein Läckberg-Krimi! Spannend und einfach gut!

Das späte Leben. Von Bernhard Schlink.

Endlich einmal ein nicht peinlicher Altmännerroman.

Bullet Train. Von Kotardo Isaka.

Ein Japaner zwischendurch.

Eigentum. Von Wolf Haas.

Der Vater von Brenner brennt für seine Mutter.

Monster. Von Nele Neuhaus.

Eine Entdeckung, die - leider - viel zu spät kommt!

Monsieur Le Comte und die Kunst der Täuschung. Von Pierre Martin.

Ein Buch, welches die Lesenden entführt...

Der tote Weckmann. Von Mirjam Munter.

Ein nettes Buch. Mehr nicht.

Die elf Geschworenen. Von Chantal P. Fischer.

Was passiert hier gerade mit der Kunst des Buchschreibens?

Sein Sohn. Von Charles Lewinsky.

Ein Königskind im Bündnerland?

Glitsch. Von Adam Schwarz.

Verzell du das em Fäärimaa 2.0!

Lichtspiel. Von Daniel Kehlmann.

Wieder eine Story über einen Kulturschaffenden unter der Nazi-Knute.

Zu Tode verwahrt. Von Beat Meier.

Bedenkliche Einblicke in die Rechtssprechung und den Justizvollzug der modernen Schweiz.

Die Spur der Aale. Von Florian Wacker.

Ein unvollendetes Menue!

Playback. Von Raymond Chandler.

Entweder Sie haben Literatur studiert. Oder die Geschichte ist mässig...

Die Wahl. Von Dominique Mollet.

Das Buch ist starker Tobak: viel Explosionen und eine ausführliche Lektion in Social Media.

Rauch und Schall. Von Charles Lewinsky.

Hatte Goethe einen Ghostwriter?

Frau Komachi empfiehlt ein Buch. Von Michiko Aoyama.

Fünf Geschichten von persönlichen Umwegen und der heilenden Kraft der Bücher.

Wie die Schweden das Träumen erfanden. Von Jonas Jonasson.

Wow!

Ein Fremder klopft an Deiner Tür. Von Hakan Nesser.

Ein Hakan Nesser ist Garantie für gute Lektüre!

Nur eine Lüge. Von Malin Stehn.

Über die Autorin Malin Stehn schreibt der Klappentext: "...ist fasziniert von der Vielschichtigkeit zwischenmenschlicher Beziehungen...". Die knapp über 50jährige Schwedin hat schon viele Bücher geschrieben. Das vorliegende, neuste Buch aber ist bereits jetzt ein Bestseller. Und das zu Recht. Stehn verfügt über eine sehr bildliche Schreibe, die diese eingangs erwähnte "Vielschichtigkeit" zwischen Menschen perfekt abbildet. […]

Fünf Frauen. Von Matthias Wittekindt.

Viel Psychologie und viel Rätselhaftes um einen Pfarrer, der keiner ist.

Haarprobe. Von Markus Wüest.

Haariges Lokalkolorit - aber nicht nur ...

Mama Odessa. Von Maxim Biller.

Möglicherweise ein Letztling?

Mister Goebbels Jazz Band. Von Demian Lienhard. (Check Roger)

Eine Story von beklemmender Aktualität.

Eismusik. Von Philipp Probst.

Reporterin Selma rückt zum 5. Mal aus. Nimmt sie mich noch immer mit?

Erinnere Dich! Von Max Reiter.

Ein Thriller ohne Zähne.

Verderben. Karin Smornoff (n. Stieg Larsson).

Stieg Larsson lebt weiter.

Der Treibholzmann. Von Priska M. Thomas Braun.

Ein Titel, der hält, was er verspricht.

Nur der Mond war Zeuge. Von Josephine Tey.

Ein schöner Krimi. Ohne Leichen und Computer...

Sonne über Gudhjem. Von Michael Kobr.

Kann ein Autor, der mit Kommissar Kluftinger gross geworden ist, auch anders...?

Mörderfinder. Von Arno Strobel.

Ein gut verdaulicher, spannender Thriller.

Gewässer im Ziplock. Von Dana Vowinckel.

Der E-Book-Fan gibt ein Manko zu! Schon alleine deswegen ein lesenswerter Check!!

Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe. Von Doris Knecht.

Ein spassiges und flockiges Werk.

Der nette Herr Heinlein. Von Stephan Ludwig.

Der Beweis, dass ein Buch mit vielen Leichen durchaus auch amüsant sein kann. Empfehlenswert für Menschen mit Humor...

Der Kaninchenstall. Von Tess Gunty.

Empfehlung: Auf eigenes Risiko.

Gentleman über Bord. Von Herbert Clyde Lewis.

Wenn ich aus Gewichtsgründen anstatt 10 nur ein einziges Buch auf die Insel mitnehmen dürfte - es wäre dieses!

Totenweg. Von Romy Fölck.

Ja finde ich das Buch jetzt gut - oder nicht?

Mr. Loverman. Von Bernadine Evaristo.

Die Geschichte des Outings eines 74jährigen Homosexuellen. Great!

Schneetod. Von Ragna Jonasson.

Kein wirklicher Pageturner...

Unsterblich. Von Michaela Kastel.

Nach dieser Lektüre werde ich zur Erholung die Gebrauchsanweisung für die neu gekaufte Rasenpresse lesen....

Wenn sie wüsste. Von Freida McFadden.

Ein Thriller. Weder blutrünstig noch brutal. Aber grosses Psycho-Kino!

Das Mädchen und der General. Von Ralf Langroth.

Ein wunderbares Buch, welches in der deutschen Nachkriegszeit handelt. Geeignet als spannende Geschichtsstunde...

Die Affäre Alaska Sanders. Von Joel Dicker.

Wieder ein ganz tolles Buch von einem Schweizer Schriftsteller! Spannend und überraschend.

Stories. Von Joy Williams.

Kurzgeschichten begeistern den Bücherchecker.

Das Band, das uns hält. Von Kent Haruf.

Autor Kent Haruf hat einen neuen Fan beim Bücherchecker-Team!

Das Cafe ohne Namen. Von Robert Seethaler.

Zwei Bücherchecks in einem. Passiert nicht alle Tage.

Der Dreisam-Mörder. Von Walter Roth.

Ein ideales Buch für den Strand oder die Alp. Viel Vergnügen!

Der Morgen. Von Marc Raabe.

Ein Thriller, der es in sich hat. Leseempfehlung!

Going Zero. Von Anthony McCarten.

Ein waschechten Thriller. Kommt das gut?

Mister Goebbels Jazzband. Von Demian Lienhard (Check Daniel).

Kein Krimi. Aber dennoch spannend, lustig und sehr schön zum lesen. Tolles Buch!

Das glückliche Geheimnis. Von Arno Geiger.

Die Überraschung beim Googeln des Autors.

Das Erbe der Toten. Ian Rankin.

Dieses Buch hat mich nicht gepackt.

Argentina 1962 - 1964. Von Trudi Harmath.

Köstliche Erinnerungen einer Basler Krankenschwester.

Zwanzig Tage. Von Daniel Levin.

Ergreifend. Erschreckend: Eine wahre Geschichte.

Etage 13. Von C. M. Evan.

Ein waschechter Thriller der Extraklasse!

Tausche zwei Hitler gegen eine Marylin. Von Adam Andrusier.

Eine neue Portion jüdischen Humors.

Melody. Von Martin Suter.

Wo Suter draufsteht, ist Qualität drin.

Banksy und die blinde Fleck. Von Bernhard Jaumann.

Jetzt erscheint ein Kriminalroman um den britischen Phantomkünstler Banksy. Für den Bücherchecker ist das wie ein 6er im Lotto.

Sternenfeld. Von Rolf von Siebenthal.

Der neue Raab-Krimi ist nicht ganz ohne Makel... Aber trotzdem gut!

Chöid ers eso näh? Von Pedro Lenz.

Was Pedro schlechter kann als Roman.

Die Schatten von Paris. Von Ulrich Wickert.

Mein erstes literarisches Zusammentreffen mit dem Tagesthemen Anchorman Wickert...

Tagebücher I & II. Von Manfred Krug.

Akribische geführte Tagebücher eines Starschauspielers.

Der Fluch. Von Wolfgang Wettstein.

Ein Buch: Aussen harmlos. Innen aufwühlend.

Die Giftköchin. Von Arto Paasilinna.

Wieder einmal eine Seniorin die aufräumt.... und es so gar nicht wollte!

Sommerschwestern. Von Monika Peetz.

Der Bücherchecker ist leicht enttäuscht.

Die Passage nach Maskat. Von Cay Rademacher.

Ein richtig gutes Buch. Und ein Bücherchecker der sich schämt.

Basler Gleichstand. Von Wolfgang Bortlik.

Nach dem letzten Bortlik - eher ein schwächeres Buch...

Zur See. Von Dörte Hansen.

Wieder einmal ein Buch, bei dem man das Umblättern auf die letzte Seite bedauert.

Susanna. Von Alex Capus.

Ein bisschen Basel. Ein bisschen New York. Ein bisschen Wilder Westen. Die Mischung stimmt.

Die Hyänen. Von Lee Child.

Jack Reacher. Mehr muss man nicht wissen.

Die Heimkehr. Von John Grisham.

Wenn Grisham drauf steht...

Nachmittage. Von Ferdinand von Schirach.

Ein Buch fürs WC. Und das ist positiv gemeint.

Tödliche Schuld. Von Nicci French.

Kein Buch für einen gemütlichen Abend...

Und der Rhein fliesst weiter abwärts. Von Felix Bornhauser.

Der schrullige Kommisär aus Basel ermittelt wieder im Büroalltag. Vorerst.

Lektionen. Von Ian McEwan.

Pflichtlektüre!

Der Rote Diamant. Von Thomas Hürlimann.

Der Bücherchecker checkt einen Sprachkünstler-Autor!

Hund Wolf Schakal. Von Behzad Karim Khani.

Ein Buch, das etwas bedrückend daherkommt.

Ein notwendiger Tod. Von Anne Holt.

Warum sind Skandinavien Krimins grundsätzlich gut und spannend?

SMS an Augusto Venzini. Von Matthias Ackeret.

Es war nicht der Lötkolben, der das Feuer in der Notre Dame gelegt hat!

Doppelleben. Von Alain Claude Sulzer.

Wieder einmal ein Vorurteil widerlegt!

Die Schatten der Ahnen. Von Franziska Laur.

Der Bücherchecker agt sich an ein Werk einer Kollegin.

Die Abfindung. Von Yves Ravey.

Ein Kriminalromänchen welches Freude macht!

Der Holländer. Von Mathijs Deen.

Ein Buch mit sehr viel Lerneffekt und etwas wenig Spannung.

Tête-à-tête. Von Martin Walker.

Die Bruno-Bücher gleichen sich in der Ausgangslage. Und trotzdem sind alle sehr lesenswert.

Das achte Leben (für Brilka). Von Nino Haratischwili.

1280 Seiten! Das dürfte - Stand heute - der Rekord in diesem Blog darstellen!

Lebenslust. Von Philipp Probst.

Nun ist er also da, der vierte Band der urspünglichen Triologie mit der Reporterin Selma.

Möderische Hitze. Von Daniel Izquierdo-Hänni.

Bei diesem Buch eines Basler Autorenneulings steht ein Bier auf dem Spiel...

Schreib oder Stirb. Von Fitzek und Beisenherz.

Mein Verhältnis zu Fitzek was bisher etwas kühl. Aber der Co-Autor im vorliegend Werk hat mich neugierig gemacht...

Das Geständnis einer Hundertjährigen. Von Yvette Kolb.

Ein sehr amüsanter und wirklich sehr gut geschriebenes Buch. Krimi oder Belletristik - ich weiss es nicht...

Blinde Furcht. Von Linda Castillo.

Lesen oder auch nicht. Das ist egal. Aber es ist ein lehrreiches Buch, definitiv!

Elsässer Machenschaften. Von Jean Jacques Laurent.

Schade, dass ich diese Krimi-Reihe nicht schon von Anfang an gekannt habe.

Die Toten von Fleat House. Von Lucinda Riley.

Ein englischer Krimi, komplett in seiner Art. Und leider ohne Fortsetzung.

Von Casanova bis Churchill. Von Barbara Piatti.

Kein Belletrisikwerk. Kein Kriminalroman: Endlich mal was für die Kagegorie: Sachbuch/Anderes.

Mrs Potts Mordclub. Von Robert Thorogood.

Ein herrlicher, handlicher Krimi aus England. Lächeln erwünscht.

Mord in der Strasse des 29. November. Von Alfred Bodenheimer.

Ein Buch, in dem nicht drin ist, was draufsteht.

Ein französischer Sommer. Von Francesca Reece.

Für alle, die dieses Jahr nach Südfrankreich wollten und es nicht geschafft haben.

Die Diplomatin. Von Lucy Fricke.

Blick hinter die Kulissen der deutschen Diplomatie.

Das mangelnde Licht. Von Nino Haratischwili.

800 Seiten, die nicht lange unverschlungen blieben.

Wachmeister Studers Ferien. Von Andrea Fazioli und Friederich Glauser.

Auch bei Büchern: Immer genau auf die Etikette achten!

Bis er gesteht. Von Christine Brand.

Das Buch ist nicht empfehlenswert für junge Eltern. Und das meine ich ernst.

Der Plan. Von Julie Clark.

Böse Männer - starke Frauen. Das zweite Werk von Julie Clark bringt kein neues Thema. Aber eine gute Geschichte.

606. Von Candice Fox.

Der Plot ist grossartig. Das Buch eigentlich auch.

Der Verdächtige. Von John Grisham.

Grisham ist ein sicherer Wert. Er kann getrost ins Feriengepäck.

Jonasch möchte sich erinnern. Von Otto Keiser.

Satire für unter den Sonnenschirm.

Sputnik Sweetheart. Von Haruki Murakami.

Das japanische Buch als sichere Bank.

Preis des Bösen. Von Alex Gasser.

Ferienlektüre? Eher nicht. Da gibts lohnenswerteres...

Schwarzlicht. Von Camilla Läckberg und Henrik Fexeus.

Warnung: Dieses Buch macht süchtig. Eines der besten seit Bestehen des Blogs!

Eine Frage der Chemie. Von Bonnie Garmus.

Ein schönes Buch für unbeschwerte Tage.

Das Gebot. Von Sunil Mann.

Die Zürcher Ermittler wagen sich in die Welt des Islams. Lehrreich, spannend und wunderbar geschrieben.

Der Feuerturm. Von Catalin Dorian Florescu.

Nicht gänzlich überzeugt bei der Lektüre des Feuerturms.

Erschütterung. Von Percival Everett.

Ein Fast-Krimi-Roman mit einer humorvollen Note in verschiedenen Ausführungen.

Alissa kauft ihren Tod. Von Ljudmila Ulitzkaya.

Ein Erzählband aus Russland. Und weshalb das trotzdem ein gutes Buch ist!

Eine Liebe in Pjöngjang. Von Andreas Stichmann.

Eine schöne, gute und informative Liebesgeschichte.

Römerschatz. Von Rolf von Siebenthal.

Ein Krimi wie aus dem Kochbuch! Alle Zutaten vorhanden und gut gewürzt!

Never. Von Ken Follet.

Das Buch ist nichts für schwache Nerven! Nicht, weil es brutal ist. Sondern weil es realistisch ist.

Horvath und die verschwundenen Schüler. Von Marc Hofmann.

Eine amüsante Geschichte aus dem Schwarzwald.

Die Minderjährige. Von Evelina Kummer.

Ein schönes Buch. Aber kein Krimi...

Müll. Von Wolf Haas.

Warum "Müll" nicht zwingend immer "Müll" bedeuten muss.

Der Markisenmann. Von Jan Weiler.

Eine Empfehlung für eine leichte Sommerlektüre.

Kant und der sechste Winter. Von Marcel Häussler.

Ich habe es schlicht vergessen!

Am Ende des Fadens. Von Andrea Camilleri.

Montalbano wird sich nie mehr ändern. Nur seine Themen.

Die Enkelin. Von Bernhard Schlink.

Ein "page turner" vom Feinsten!

5 % Rache an Zürich. Von Matthias Merdan.

Ein toller, kleiner Krimi. Spannend und unterhaltsam.

1966 - Ein neuer Fall für Thomas Engel. Von Thomas Christos.

Nach 1965 kommt 1966. Das Buch ist gut. Man wünscht sich ein 1967.

Ende in Sicht. Von Ronja von Rönne.

Ein Buch, dessen Ende der Checker nie gesehen hat.

Serge. Von Yasmina Reza.

Jüdischer Humor vom Feinsten!

Die unhöfliche Tote (Die Queen ermittelt). Von S.J. Bennett.

Der zweite Fall für die berühmteste Ermittlerin der Erde: Die Queen herself.

Shuggie Bain. Von Douglas Stuart.

Dieser Büchercheck beweist, dass es sich lohnen kann, mehr als einen Leseanlauf zu nehmen.

Chienbäse. Von Ina Haller.

Dieses Buch besteht aus einer Geschichte, einem Käsewähenrezept und einer Unmenge von Fragezeichen.

Stay away from Gretchen - Eine unmögliche Liebe. Von Susanne Abel.

Das Buch schafft es auf die Liste der 10 Inselbücher des Büchercheckers! Grossartig!

Die Welt Ab_Bilden. Von Stephan Graus.

Das Buch ermöglicht einen Blick hinter die Museumskulissen.

Silverview. Von John Le Carré.

Ein Buch, an welchem Le Carré 10 Jahre lang gearbeitet hat. Und dann gestorben ist...

Die Mumie von Basel. Von René Schurtenberger.

Dan Browns Robert Langdon in der Basler Fassung. Das Buch hat was...

Schach unter dem Vulkan. Von Hakan Nesser.

Ich bin mit der Rezension von Krimi-Couch.de gar nicht einverstanden!

Hitze. Von Raven Leilani.

Nicht nur das Cover ist anziehend. Auch das Buch ist gut.

Die Mitternachtsbibliothek. Von Matt Haig.

Ein Buch für ein Büchercheck-Portal!

Was der Fall ist. Von Thomas Duarte.

Kaum mehr als eine gepflegte Maturarbeit.

Die Erfindung des Ungehorsams. Von Martina Clavadetscher.

Ein Selbstversuch mit einem preisgekrönten Buch.

Das Talent. Von John Grisham.

Bereit für ein Buch, welches einfach nur eine Lebensgeschichte erzählt?

Eifersucht. Von Jo Nesbo.

Ein Buch für unter den Weihnachtsbaum.

Frost. Von Ragnar Jonasson.

Der Bücherchecker beschreibt oft, wie ein Buch auf ihn wirkt... Falls er es dann noch weiss....

Crossroads. Von Jonathan Franzen.

Ein Buch, das für einmal zu Recht auf der SPIEGEL-Bestseller-Liste gelandet ist.

Tausend Kompromisse. Von Anne Gold.

Die Idee, eine Familien Story nach Basel zu legen, ist mutig. In diesem Fall zahlt sich dieser Mut leider nicht aus.

Schuld! Seid! Ihr! Von Michael Thode.

Der Titel an sich ist scharf und auffällig. Und das Buch?

Rum oder Ehre. Von Carsten Sebastian Henn.

Vorab: Da ist kein Tippfehler im Titel. Es geht um Rum. Und weniger um Ruhm...

Gipfelkuss. Von Philipp Probst.

Teil 3 der ursprünglichen Triologie über die Reporterin Selma: Es geht im gleich - tollen - Stil weiter!

Die Nachricht. Von Doris Knecht.

Ein Buch, das auch ein Krimi sein könnte.

Der Enkeltrick. Von Franz Hohler.

Leichtfüssiges Werk einer Schweizer Künstlerlegende.

Schattenreime. Von Franz Osswald.

Der Autor Osswald präsentiert sein fünftes Buch mit Oskar Behrens. Und es funktioniert noch immer!

Im Visier des Feindes - Ein Jack Ryan Roman. Von Tom Clancy.

Ein Buch eines Autoren, der schon lange tot ist...

Was vom Tage übrigblieb. Von Kazuo Ishiguro.

Happy End auf den Spuren eines japanischen Literaturpreisträgers.

Die Leuchtturmwärter. Von Emma Stonex.

Die Geschichte ist so einfach. Aber dennoch liefert sie Stoff für ein wirklich gutes Buch!

Die Nacht - wirst Du morgen noch leben? Von Jan Beck.

Das ist mal wieder ein Thriller, den man in Fachkreisen als "Page-Turner" bezeichnen würde (weil man wohl das deusche Wort dafür vergessen hat).

Fern von hier. Von Adelheid Duvanel.

800 Seiten Trauer und Verzweiflung.

Mein Wille geschehe. Von Bernd Schwarze.

Was genau hat Sebastian Fitzek mit diesem Buch zu tun?

Nur ein Schritt. Von Samantha Bailey.

Eigentlich eine ganz einfach Geschichte. Und doch spannend und verwirrend bis zum Schluss...

Hard Land. Von Benedict Wells.

Ein junger Mann, der in ICH-Form über seine Jugend erzählt. Not again...

Was man sät. Von Marieke Lucas Rijneveld.

Dieses preisgekrönte Buch macht mich ratlos: Schund oder Geniestreich?

Die Studentin. Von Tess Gerritsen und Gary Braver.

Ein Buch von Tess Gerritsen garantiert Spannung. Im Team mit Gary Braver wirds richtig gut.

Die Augenzeugin. Von Anna Bagstam.

Ein einfacher, schörkelloser Krimi ohne Kritikpunkte.

Das Jahresbankett der Totengräber. Von Matthias Enard.

Ein Beispiel dafür, dass ein origineller Titel schon ein Hinweis auf die Qualität des Buches sein kann.

Flaschenspiel. Von Elisa Monaco.

Auch diese Autorin schreibt seitenlang auf, was ihre Personen denken. Nur: sie kann es. Und wie.

Eurotrash. Von Christian Kracht.

Das Buch ist genau so wie das Coverfoto: wenig ansprechend.

Ciao. Von Johanna Adorjan.

Eine amüsante Geschichte aus dem Bereich der Online-Medienlandschaft.

Mädchen, Frau etc. Von Bernardine Evaristo.

Wenn ein Büchercheck endet mit den Worten "MUST READ", dann ist das wie eine Goldmedaille im Schiessen!

Französisches Roulette. Von Martin Walker.

Martin Walkers "Bruno" ermittelt zum dreizehnten Mal. Und das merkt man. Leider.

Die Tochter des Präsidenten. Von Bill Clinton und James Patterson.

560 Seiten. Und sie sind gepackt mit einer hochspannenden, schnellen Geschichte. Der Ex-POTUS Clinton und sein neuer Freund Patterson: Ein Volltreffer.

Jaffa Road. Von Daniel Speck.

Der Gastchecker hat lange nichts geschrieben. Das kann nur einen Grund haben: Er hat gelesen.

Schiffbruch und Wahrheit. Von Andreas Bruetsch.

Selten hat ein Titel zu einem Buch besser gepasst!

Wie man einen Bären kocht! Von Mikael Niemi.

Das Buch hat mich verwirrt. Ich weiss heute noch nicht, ob ich es gut finden soll - oder nicht.

Der Polizist. Von John Grisham.

Grisham steht für tolle Geschichten, unvergleichbarer Stil und viel Gedankenarbeit. Da macht dieser Roman keine Ausnahme.

Serie: Jan de Fries. Von Dirk Trost.

Der Autor Dirk Trost gerät in eine bekannte Falle mit seinem "Serien-Helden" Jan de Fries: Es gehen ihm die Ideen aus.

Fremde Freunde. Von Max Küng.

Die Kolumnen des Autors im MAGAZIN lese ich jeweils gerne. Das verspricht einiges für das Buch.

Wölfe. Von Philipp Probst.

Die Fortsetzung der "Reporterin" hält, was sie im ersten Band versprochen hat.

SOKO Heidefieber. Von Gerhard Henschel.

Ein höchst amüsanter, skurriler und abstruse Parodie auf die Regionalkrimis! Lachen garantiert!

Der Hotelinspektor auf Mallorca. Von Henry Sutton.

Ein leichter Krimi für den Strand. Mehr aber auch nicht.

Der Fall des Präsidenten. Von Marc Elsberg.

Ein weiteres Buch mit einem US-Präsidenten. Die haben fast immer etwas gemeinsam: Die Schnelligkeit.

Der Revolver. Von Fuminori Nakamura.

Wer einen so einfachen, einfältigen Titel wie "der Revolver" für seinen Kriminalroman wählt, muss beim Inhalt aber dick auffahren.

Die Reihe mit Xavier Kiffer. Von Tom Hillenbrand.

Ein "kulinarischer Krimi". Da bekomm ich schon Hunger, wenn ich nur das lese.

Miss Merkel: Mord in der Uckermark. Von David Safier.

Arme Frau Merkel. Wurde permanent kritisiert im Amt, und jetzt muss sie auch noch für eine billige Miss Marple-Kopie herhalten.

Über Menschen. Von Juli Zeh.

Nicht immer lohnt sich das Warten auf einen neuen Roman einer Lieblingsautorin.

Tessiner Verwicklungen. Von Sandra Hughes.

Eine neue Ermittlerin aus dem Baselbiet ermittelt im Tessin. Schöne Geschichte. Mehr aber nicht.

Das Geheimnis von Zimmer 622. Von Joel Dicker.

Der Autor könnte vom Alter her mein Sohn sein! Und er schreibt Bücher, als würde er schon seit dem 10. Lebensjahr schreiben.

Krass. Von Martin Mosebach.

Ein Buch, das nur Hartgesottene bis zum Ende lesen.

Kindheit / Jugend / Abhängigkeit (Kopenhagen-Trilogie). Von Tove Ditlevsen.

Eine rundum begeisternde Trilogie.

Das Windsor Komplott. Von SJ Bennett.

Mir haben schon die Krimis mit Alt-Präsidenten der USA sehr gut gefallen. Dann ist jener mit Queen Elisabeth ein absolutes MUST!

Hunkeler in der Wildnis. Von Hansjörg Schneider.

Es gab Zeiten, da habe ich mit grosser Ungeduld auf den "neuen Hunkeler-Roman" gewartet. Diese Zeit ist vorbei. Und das liegt nicht nur an mir.

Kein Feuer kann brennen so heiss. Von Ingrid Noll.

Ist das jetzt ein Krimi oder eben keiner? Ingrid Noll ist eine "Krimi-Autorin". Aber das Buch geht auch als "Lebensroman" durch.

Die Jägerin. Von Tara Moss.

Das ist mal was anderes: Die Ermittlerin arbeitet in Australien in der Nachkriegszeit. Eine spannende und sehr schön formulierte Geschichte.

Primitivo. Von Pedro Lenz.

Pedro Lenz kennt die Welt des Handwerks aus eigenem Erleben.

Erste Person Singular. Von Haruki Murakami.

Ein Büchercheck über den japanischen Autor Murakami.

Margherita. Von Jana Revedin.

Die LeserInnen dieses Blogs denken bei "Venedig" natürlich sofort an Verbrechen, Brunetti und Donna Leon. Es geht auch anders.

Ostfriesen Zorn. Von Klaus-Peter Wolf.

Die Ostfriesen-Krimis sind weiterhin eine fast ungetrübt vergnüglich Lektüre. Nur in diesem Buch wir etwas zu viel gemeuchelt.

Opfer. Von Bo Sverström.

Wieder mal ein Schwedenkrimi per Hörbuch. Dafür habe ich ein paar Tausend Schritte extra gemacht...

Senor Herreras blühende Intuition. Von Linus Reichlin.

Ein Buch gefunden, welches man nach 27 Seiten weglegt - oder in einem Zug durchliest.

Leerschlag. Von Franz Osswald.

Bekäme ich ein Franz-Osswald-Buch geschenkt, ich würde mich sehr darüber freuen. Das Gesamtwerk Geschichte-Buch-Autor überzeugt.

Männer in Kamelhaarmänteln. Von Elke Heidenreich.

Sich beim Lesen von schwerer Literatur erholen? Das geht in Elke Heidenreichs Kamelhaarmänteln.

Der Tausch. Von Julie Clark.

Die Plot-Idee ist toll. Und das Klappen-Text-Interview mit der Autorin auch. "Abolut fesselnd" schreibt die New York Times. Und der Bücherchecker?

Inspektor Takeda und die stille Schuld. Von Henrik Siebold (Psyd.).

Die (Hör-)Bücher über Inspektor Takeda sind eine Mischung zwischen Lexikon und Zen-Therapie.

Die Interviewerin. Von Evelyn Braun.

Ein Basler Buch, das man nicht mit spitzen Fingern anfassen muss.

Die Zucht. Von Andreas Winkelmann.

Wow! Im doppelten Sinne. Erstens handelt das Buch von Hunden und zweitens ist es richtig spannend!

Hass verjährt nie. Von Udo Rauchfleisch.

Ich halte mich ja für offen und tolerant. Also sollte es kein Problem sein, mit einem schwulen Kommissar auf Ermittlung zu gehen...

Blinde Göttin. Von Anne Holt.

Anne Holt sei die weibliche Ausgabe von Henning Mankell. Ich sehe das nicht so...

Der böse Trieb. Von Alfred Bodenheimer.

In mehrfacher Hinsicht ein spezielles Buch: roteingefärbte Seiten und Wörter, die man nicht versteht...

Allzumenschliches - Friederich Nietzsche ermittelt. Von Wolfgang Bortlik.

Friedrich Nietzsche ermittelt? Ist das jetzt ein Ermittler mit ähnlichem Name oder ist es DER Nietzsche? Ich check das mal...

Alpsegen "Die Reporterin am Lauenensee". Von Philipp Probst.

Grundsätzlich ist das ein schönes Buch: Umschlag, Gestaltung, Druck, Layout, Umfang - handwerklich alles sehr gut gemacht vom orte Verlag Schwellbrunn/CH. Sowas setzt natürlich den Autor unter Druck...

Der Gesang der Flusskrebse. Von Delia Owens.

Das Buch lag seit November "auf meinem Nachttisch". Warum? Na eigentlich dachte ich, das dieses psychedelische Geschwurbel nichts für mich sei! Falsch. Ganz falsch!

Kaltes Gold. Von Cilla und Rolf Börjlind.

Eine Krimireihe, die in 30 Ländern erscheint und verfilmt ist. Da kann wohl nichts schiefgehen...

Böses Blut. Von Robert Galbraith.

Das Hörbuch dauert 33 Stunden! Warum?

Der letzte Gang serviert der Tod. Ein Alpenkrimi. Von Jörg Maurer.

Wenn der "Zweifarbige Knorpelporling" und ein Volk von "Totholzspringschwänzen" in einem Krimi eine Rolle spielen, kann der Autor eigentlich nur "Maurer" heissen...

Doppelrolle (Ein Alpsteinkrimi). Von Walter Burk.

Lehren daraus: 1. Überprüfe die Aussage der Buchhändlerin. 2. Vielleicht sollte man nicht mit dem Band 2 einer Triologie beginnen.

Mord im Atlantis. Von Felix Bornhauser.

Der lokale Krimiautor Felix Bornhauser erfindet einen ganz neuen Plot für seinen Krimi!

Der Bluthund. Von Lee Child.

Jack Reacher - im Film Tom Cruise - ist ein Militärpolizist ohne Gepäck. Seine Geschichten sind grosses Kino.

Der Fall Collini. Von Ferdinand von Schirach.

Kann ein kleines, 200seitiges Büchlein vom deutschen Star-Autor Ferdinand v. Schirach genügend Spannung aufbauen ohne oberflächlich zu sein? Ja, es kann. Und wie!

Die Toten von der Falkneralm. Von Miroslav Nemec.

Ich bin Tatort-Fan. Und deshalb MUSS ich ein Buch lesen, dessen Autor im Tatort als Kommissar erscheint. Hoffentlich ist sein Buch so gut wie sein Auftreten als Kommissar Batic.

The President is missing. Von Bill Clinton/James Patterson.

Nach vier Jahren Trump ist es eine Wohltat ein Buch zu lesen, welches - zwar fiktiv - beschreibt, wie "normale Präsidenten" ticken. Auch wenn Sie total in trouble sind und verschwinden.

NSA. Von Andreas Eschbach.

Ich bin kein Si-Fi-Fan. Bei Andreas Eschbachs Büchern aber, mache ich eine Ausnahme: Weil sie so unglaublich realistisch sind!

Allmen und der Koi. Von Martin Suter.

Man könnte meinen, die Bücher von Martin Suter (CH) seien unantastbar. Stimmt das?

Lost in Fuseta - Weisse Fracht. Von Gil Ribeiro.

Nach der Lektüre dieses Buches wünscht man sich ein Ferienhaus in Portugal. Und einen Freund mit Asperger.

Einsatz im Alpstein. Von Angelika Wessels.

Ich ging in Appenzell in eine Buchhandlung und fragte: "Haben Sie auch Krimis, die hier in dieser Region spielen?" - Sie gab mir dieses Buch. Und lag damit falsch!

Todeskuss mit Zuckerguss. Von Alan Bradley.

Das Buch bringt mich in arge Verlegenheit: Alle Welt findet es abartig toll. Bei mir stellt sich dieses Gefühl - leider - nicht ein!

Staub zu Staub. Von Felix Weber.

Das Buch wird als "einer der besten Krimis des Jahres" angeboten. Das kann man so nicht unbedingt stehen lassen.

Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte». Von Jonas Jonasson.

Ein weiteres Werk von Jonas Jonasson ("Der Hunderjährige, der..."). Wunderbar erzählt. Ein Märchen für Erwachsene.

Das Schwarze Band. Von Alex Beer.

Im Klappentext heisst es: «Ein spektakulärer Doppelmord und ein perfides Komplott, das August Emmerich alles abverlangt…». Das muss ich mir doch mal reinziehen, denke ich.

Still schweigt der See. Von Tina Schlegel.

Ich habe vor dem Haupttext des Buches die «Vorstellung» der Autorin gelesen. Dort sind mir die Stichwörter: «Regieassistentin, Drehbuchautorin und Redakteurin» aufgefallen. Und da habe ich angenommen, dass die Tina «spannender Plot» kann. - Oh ja, sie kann!

Der Eisenbahnmörder. Von David Morrell.

Die «historischen Kriminalromane» sind ja – was die Handlungszeit betrifft – nicht alle über eine Leiste zu brechen. Die erste Kriminalgeschichte findet sich bereits im zweiten Kapitel der Bibel (Die Sache mit dem Brudermord…) und es folgen Krimis in allen Epochen dieser Zeitrechnung.

1965. Der erste Fall für Thomas Engel. Von Thomas Christos.

Der Titel sagts. Die Geschichte dieses Buches spielt im Jahre 1965. Ich habe eine Art «Hassliebe» entwickelt zu den historischen Krimis. Aber eben...

Müller und der Schwarze Freitag. Von Raphael Zehnder.

Ein Regionalkrimi, der in Basel spielt und zwar an einem dieser «Black Friday»-Verkaufstage, die jeweils im Herbst – als amerikanischer Import – auch von den Basler Geschäften durchgeführt wird.

Revolverchuchi/Mordfall Stadelmann. Von Peter Hossli.

«Schaue ich gerne Dokumentationen über Verbrechen an?» Wenn Sie diese Frage mit JA beantworten können, dann kaufen Sie dieses Buch. Unbedingt.

Die Spur des Geldes. Von Peter Beck.

Ein Schweizer Krimi. Das verpflichtet einerseits und ist auch manchmal eine Bürde. Wie schafft Peter Beck das mit seinem Roman "Die Spur des Geldes"?

Mord im Rosengarten. Von Hans-Peter Oeschger.

Ein "Print-on-Demand"-Buch. Das hat Vor- und Nachteile.

Die rosa Seekuh. Von -minu.

Nun, bei diesem Buch ist es ganz einfach. Wenn Sie den Stil von -minu mögen, wenn Sie die Person -minu mögen, dann ist das Buch eine Pflicht.

Basel tanzt Tango. Von Michèle Sandrin.

Das Buch «Basel tanzt Tango» hat mir nicht gefallen. Wäre ich nicht meinem eigenen Vorsatz verpflichtet, alle Bücher, die ich in diesem Blog beschreibe, wenn möglich ganz zu lesen, ich hätte das Buch nach 50 von 351 Seiten beiseitegelegt.

Skelett des Grauens. Von Martin Willi.

Ein Schweizer Regionalkrimi, den ich nicht ausgehalten habe. Ersparen Sie sich die Lektüre.

Connaisseur. Von Martin Walker.

Der Kölner Stadt-Anzeiger schreibt über die Bücher von Martin Walker: «Walkers Krimis sind spannende Krimis, die ausserdem als Reiseführer, Geschichts- und Kochbücher taugen!»

Rupert undercover. Von Klaus-Peter Wolf.

Klaus-Peter Wolf ist ein Tausendsassa. Der Mann schrieb Thriller, Dokumentationen, Enthüllungsbücher, Dutzende von Kinder- und Jugendbücher, Drehbücher für «Tatort» und «Polizeiruf 110» und er startete 2007 mit der Reihe «Ostfrisenkrimis» mit Kommissarin Ann Kathrin Klaasen.

Das Manuskript. John Grisham.

Grisham hat bisher 33 Romane veröffentlicht. Viele davon handeln von der juristischen Welt in Amerika. Kanzleien, Gerichte, Anwälte – das ist eines der Hauptfelder von Grisham. Nicht dieses...

Ihr Königreich. Von Jo Nesbo.

Zuerst ein Geständnis: Ich habe das Buch nicht gelesen. Nur gehört! Aber eins ist sicher: Das Kopfkino bleibt!

Am Abend des Mordes. Von Hakan Nesser.

Wer sich den Wikipedia-Eintrag über Hakan Nesser zu Gemüte führt, merkt sofort, dass man es hier mit einem der «Skandinavischen Thriller»-Autoren zu tun hat. Und zwar mit einem der erfolgreichsten.

Lost in Fuseta – Spur der Schatten. Von Gil Ribeiro.

Wenn Sie bereits hunderte von Krimis gelesen haben sollten, dann ist man doch dankbar dafür, wenn ein Krimi erscheint, der sich von der Masse unterscheidet. Und das ist einer!

Maigret stellt eine Falle. Von Georges Simenon.

Also klar, es ist Band Nr. 48 von total 75 Romanen Simeons um den Pariser Kommissar Maigret (Jules) und sie alle haben eines gemeinsam: Sie sind sehr alt.

Die Befragung der Silben. Von Franz Osswald.

Den Autor Franz Osswald kennt man in der Stadt Basel als Journalisten. Seine Bücher heben sich sehr sehr angenehm von dem Grossteil der zahlreich existierenden «Basler Krimis» ab.

Der Himmel über Nebra. Von Erdem Ucar.

Stichwort: Regionalkrimi. Die Geschichte spielt vornehmlich in Basel. Aber die Wohltat: Man merkt es kaum. Im Stil eines grossen Autors, dessen Geschichten in einer amerikanischen Grosstadt oder an einer isländischen Küste spielt, schreibt Ucar seinen Krimi auf.

Sieben sagen aus. Von Dr. Dov B. Schmorak.

Das ist kein Krimi. Es ist viel schlimmer!

Dorf ist Mord. Von Dori Mellina.

Was mögen Sie als Leser/in lieber: Eine Geschichte, die sich selber erzählt oder eine Geschichte, die eine Person – in Ich-Form – erzählt?

Foul am Bosporus. Von Celil Oker.

Also um dieses Buch gut zu finden, brauchen müssen 3 Rahmenbedingungen erfüllt werden!

No Mercy. Von Camilla Läckberg.

Camilla Läckberg kann Krimi nach vertrautem Muster. Sie kann aber auch Krimi mit ganz neuem Muster...

Jakobs Schweigen. Von Anja Goerz.

Dieses Buch liest sich wunderbar: Die Kapitel sind jeweils übersichtlich nach den handelnden Personen benannt, sodass man sich sofort in den/die Protagonist/innen hinein denken kann und keine Zeit verlieren muss, um während den ersten Zeilen eines Kapitels die Orientierung wieder zu finden.

Das Mädchen an der Brücke. Von Arnaldur Indridason.

Ein Krimi, bei dem man nah an Island herangeführt wird. Auch sprachlich...

Hope never dies. Von Andrew Shaffter.

Welch ein Highlight! Da gibt’s einen amerikanischen Autor der sich getraut, einen Kriminalroman zu schreiben und dazu den ehemaligen Präsidenten und seinen Vize-Präsidenten (Obama und Biden) als Ermittelnde einzusetzen.

Kilometer 123. Von Andrea Camilleri.

Wenn Sie das Buch «Kilometer 123 von Andrea Camilleri» lesen möchten, dann könnte das Folgende vielleicht von Interesse für Sie sein:

Der Sommer, in dem Einstein verschwand. Von Marie Hermanson.

Historische Romane gehören nicht zum meinen primären Lieblingslektüren.

Geheime Quellen. Von Donna Leon.

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Sie diesen Artikel lesen, weil Sie noch nie einen Donna-Leon-Kriminalroman mit Commissario Brunetti gelesen haben.

Das Gesetz der Unerbittlichen. Von Anne Gold.

Das Buch ist das zweite von Anne Golds neuer Serie «Der Christ-Clan».

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