Drei fast geniale Freunde auf dem Weg zum Ende der Welt. Von Jonas Jonasson.

Ich muss jetzt etwas gestehen: Der folgende Büchercheck betrifft ein Buch, welches ich erst zu drei Viertel des Gesamtumfanges gelesen habe. Aber es ist jetzt schon klar: Ein grossartiges Buch!

Das Buch von Jonas Jonasson reiht sich nahtlos ins Regal seiner Bestseller ein. Da gibt es den Hundertjährigen, der aus seinem Fenster stieg oder die Analphabetin, die rechnen konnte oder den Mörder Anders mit seinen Freunden (Kenner/innen wissen: Die Originaltitel sind länger….). Alle diese Bücher zeichnen sich durch sehr einfache Plots aus, die aber mit gefühlt Tausend Geschichten und Schlenkern angereichert, skurrile und unglaubliche Geschichten ergeben. Gespickt mit viel schwarzem Humor und Seitenhiebe auf die reale Welt.

So auch die vorliegende Geschichte. Eigentlich ganz einfach: Drei Figuren (davon einer herzzerreissend dumm) reisen in einem Wohnmobil durch Europa, weil sie dort einem bestimmten Menschen eine Ohrfeige verpassen wollen. Wie sie dann, nach einer Cocktail-Party mit Barak Obama und Ban-Ki-Moon letztlich via Rom auf einer afrikanischen Insel stranden und dort Regierungsämter ausfüllen, ist eine absolut grandiose Geschichte – typisch Jonas Jonasson. Die Erzählung ist angereichert mit humorvollen Wendungen und Andeutungen, fantastisch zum Lesen. Die Geschichte ist dispensiert, wenn es um Authenzität geht. Oder um Logik. Sie ist ganz einfach ein hochstehendes Märchen für Erwachsene.

Ich verspreche: Dieses Werk lässt niemanden kalt. Die Geschichte ist voller Humor und Herzenswärme. Auch – oder vielleicht auch weil – man mal wieder die übelsten Despoten unserer Geschichte trifft. Sie vermittelt uns, dass man, auch bei einem bevorstehenden Weltuntergang, locker und frei bleiben soll.

Kauf- oder Downloadempfehlung? Unbedingt!  

Und wohin jetzt mit der Leiche? Von Rahel Urech.

Wow! Nach ein paar mühsamen und wenig spannenden Lektüren von schreibenden Krimi-Fans habe ich mir dieses Buch gekauft. Von einer Autorin, deren Namen ich noch nie gelesen habe (das mache ich oft...). Ich habe ein 340seitiges Hardcover mit einem hübschen, auf Zürich hinweisenden Cover erhalten und habe mich - mit der etwas vorsichtigen Erwartungshaltung eines weiteren Lokal-Krimis - an die Lektüre gemacht. Und: ich bin total geflasht (um es mal in der Jugendsprache zu versuchen...).

Die Autorin (noch keine 50) ist studierte Biologin mit einem journalistischen Background (MAZ) und hat ein Buch verfasst, welches die absolut passende Mischung zwischen Spannung, Humor und Absurdität beinhaltet. Die Geschichte beginnt mit dem Flügelschlag eines Schmetterlings und bleibt an dieser Metapher hängen bis zum Schluss. Die Geschichte ist knapp noch realistisch, aber grossartig geschrieben und hat schon fast "Pageturner"-Qualität. Der Plot spielt im Raum Zürich und in der gesamten Deutschschweiz. Es gibt ein Todesopfer und ein paar deftige, kriminelle Handlungen - aber stets so beschrieben, dass man darüber schmunzeln kann und sich bestens unterhalten fühlt.

Ich wage jetzt einmal einen Vergleich: Ich habe bei diesem Buch, bei dieser Geschichte und bei dieser Art der Erzählung mehr als einmal an Jonas Jonasson gedacht, der genau denselben Stil verfolgt! Das Buch hat über 300 Seiten, weil oft auch Schlenker gemacht werden, die auf den ersten Blick nichts mit der Geschichte zu tun haben, aber dennoch dazu gehören und das Tempo der Erzählung in keinem Fall beeinträchtigen. Grosses Kino, wirklich!

Es ist in jedem Fall ein sehr vielversprechendes Buch und ich werde die Autorin Urech auf meine Watchlist setzen, damit ich ja kein Buch verpasse!

Köbi, der Held. Von Stephan Pörtner.

"Mit den grossen Schweizer Kriminautoren Glauser und Dürrenmatt darf Stephan Pörtner in einem Atemzug genannt werden" - diese Ankündigung auf dem Rückseite des Buches "Köbi, der Held" hat mich zugegebenermassen dazu animiert, diesen "ersten Fall für Köbi Rober" zu kaufen. 23 Franken in einer Buchhandlung am Sächsilüüte-Platz in Zürich. Ich habe also einen kurzen Moment vergessen, dass die Menschen, die sowas aussuchen um auf die Rückseite eines Buches zu drucken, dies nur tun, um es zu verkaufen. Stimmen muss es nicht unbedingt.

"Ich habe es also gekauft und ein Paperback Taschenbuch aus Atlantis Verlag (Kampa) erhalten. "Der erste Fall" ist bereits sechundzwanzig Jahre alt und beim Lesen hatte ich plötzlich das Gefühl, dass ich eine Autobiografie lesen könnte. Köbi ist ein arbeitsloser "Taugenichts" und lebenskünstelt sich durch den Alltag mit viel Trinken, ab und zu Drogen und sehr linken und alternativen Ansichten. Der Autor skizziert eine Figur, als hätte er sie selbst erlebt. Schnell ein Check im Google: Tatsächlich ist Pörtner zwar ein Kind aus einer Literaturfamilie mit einer berühmten Schwester, aber er selbst war und ist ein "linker Alternativer" (gemäss Wikipedia Aktivist an den damaligen, Zürcher Jugendunruhen), der einen "Helden aus der Alternativszene" schaffen wollte. Nun, das ist ihm gelungen.

Pörtner selbst ist ein aktiver Kriminalschriftsteller und Übersetzer.

Und ja, wenn man das Buch "Köbi der Held" mit Glausers "Wachmeister Studer "-Romanen vergleicht, dann gibt es da tatsächlich Ähnlichkeiten: Die Geschichten leben auch bei Glauser nicht wirklich vom Plot oder von der Erzählung und Lösung des Kriminalfalles, sondern sie verlieren sich in der Psychologie der Protagonisten, in den Nebensächlichkeiten des Lebens ebendieser und in der Gesellschaftskritik. Aber richtig gut und spannend wird das Buch dadurch nicht.

Ich jedenfalls verzichte auf weiteren Köbi-Bücher und wünsche dem Autoren weiterhin viel von seiner bemerkenswerten Fantasie.

Lacroix und die Frau in der letzten Metro. Von Alex Lépic.

Vor mir liegt ein kleines Buch, 175 Seiten, ein bisschen grösser als ein grosses Handy, aber mit Hardcover. Auf der Vorderseite eineDer Kampa-Verlag lässt es sich nicht nehmen, den KonstumentInnen eines Buches aus ihren Verlag zu zeigen, wozu ein ebensolcher fähig ist: Ein kleines, schönes Kunstwerk. Ein schön illustriertes Cover, rot eingefärbte Seiten und vorne und hinten im Buch eine Karte von Paris eingedruckt. Jetzt muss nur noch der Inhalt stimmen!

Der "Roman" von Ale Lépic - Lacroix und die Frau in der letzten Metro - ist der insgesamt siebte Fall des Pariser Commisaires - ist ein gut verdauliches, schönes Stück Kriminalliteratur. Wenn man - wie ich - ein Neoleser der Reihe um Lacroix ist, so ist es auf den ersten Blick nicht ganz klar, ob Lacroix zur selben Zeit wie Maigret gelebt hat oder ob er ein Zeitgenosse ist. Die wunderschöne Gestaltung des Covers hilft bei der Beantwortung dieser Frage nicht. Und Lacroix wählt sich seine Bistros nach der Verfügbarkeit einer Telefonzelle aus, weil er die Mobiltelefone nicht mag. Erst jetzt, nach eben dieser Erklärung, kann man davon ausgehen, dass die Geschichte in der heutigen Zeit spielt.

Die Geschichte ist angenehm spannend und erzählt ein paar Fakten über das Nachtleben von Paris.

Lacroix Frau ist die frisch gewählte Bürgermeisterin von Paris. Diese Tatsache gibt ein zusätzliche Schlenker in die Geschichte, was dem Plot nur gut tut.

Das Buch ist sehr angenehm zum Lesen. Es wird viel - aber nicht zu viel - gegessen, ausgegangen und geliebt. Paris wird genossen und schön beschrieben. Ein bisschen erinnert mich das Set-Up an Commissario Montalbano.

Wer das Büchlein kauft (ca 20 EUR) erhält ein schönes Produkt. Und ich werde mir wohl noch den einen oder andern Lacroix für Zwischendurch erstehen.

Leichenblass. Von Patricia Cornwell.

Leichenblass. Von Patricia Cornwell

Es ist mir jeweils nicht ganz wohl bei der Sache, wenn ich Bücher, die anderweitig viel Lob einfahren oder zu einer Serie gehören, die schon lange anhält und immer erfolgreich war, nicht überschwänglich lobe oder gar schlecht finde.

Patricia Cornwells «Leichenblass» ist so ein Buch. Es ist ein «Fall für Kay Scarpetta». Und da fängts schon an. Scarpetta hat mittlerweile 27 Fälle gelöst und schnipselt als Rechtsmedizinerin gekonnt und präzise so lange an den Leichen herum, bis der Fall, aus dem sie stammen, gelöst ist. Die Autorin stammt ebenfalls aus der Rechtsmedizin – sie war dort eine Reporterin – und weiss also, wovon sie schreibt. Und ich bin sicher, dass mehrere von den 27 vorherigen Fälle ausserordentlich gute Krimis sind. Der Spiegel betitelt die Autorin als «erfolgreichste Thrillerautorin der Welt» (was jetzt beim Spiegel nicht so viel bedeuten muss…).

Ich habe das Buch gekauft und gelesen. Der Ehrlichkeit halber muss ich festhalten, dass es mein «erster Kay Scarpetta»-Roman ist. Und leider auch der letzte. Denn die Autorin schweift dermassen viel von der Erzähllinie ab, dass einem ganz schwindlig wird. Die Protagonistin hat ein kompliziertes Privatleben, welches dann auch intensiv beschrieben wird.

Ich möchte einen kleinen Abschnitt aus dem Buch wiedergeben. Wir sollten nicht vergessen: Es ist ein Thriller. Es ist ein komplizierter Kriminalfall mit terroristischen Ausmassen. Die Protagonistin kommt nach Hause um sich kurz umzuziehen und mit ihrem – ebenfalls in den monströsen Fall involvierten Ehemann – etwas zu essen:

«Unten erklingt leise Die Zauberflöte. Bestimmt hat Benton das aufgelegt. Ich habe Hunger und mir steigt der Geruch von Knoblauch, Ricotta und Basilikum in die Nase. Offenbar kocht jemand. Ich bin es jedenfalls nicht….»

Die Geschichte ist langsam und sie packt mich zu keinem Moment, obwohl sehr viel Blut und sehr viel brutale Details – besonders bei den rechtsmedizinischen Tätigkeiten – beschrieben werden.

Vielleicht bin ich zu spät in die Serie eingestiegen, denn sicherlich kann Frau Cornwell Krimis schreiben. Einfach nicht für mich…

Der Donnerstags Mordclub und die verirrte Kugel. Von Richard Osman.

Eiskalter Greifensee. Von Gabriela Kasperski.

Stummer Schrei. Von Arne Dahl.

Ja, manchmal passiert sowas: Ich kaufe also das obige Buch "Stummer Schrei", welches ich aber zwei Tage zuvor schon auf mein Mobiltelefon heruntergeladen hatte, um im Auto, Zug und Flugzeug berieselt zu werden. Die vertonte Version ist konsumiert - und das Buch liegt noch unbefleckt auf meinem Nachttisch...

Nun, ich habe es ja trotzdem "gelesen" und es findet den Weg in den "Büchercheck".

Arne Dahl ist einer der Skandinavien-Truppe. Er ist knapp über 60 Jahre alt (1963) und zählt zu den ganz Grossen im Krimifach. Der Erfinder des literarischen A-Teams um Paul Hjelm startet eine neue Reihe mit der Ermittlerin Eva Nymann. Auch sie umgibt sich sofort mit einem Team aus mehreren fantastischen Charakteren. Dahls Spezialität!

Und dann spinnt der Autor einen grossartigen Plot, wo man lange benötigt um folgen zu können. Aber immer ist eine Spannung und eine Logik da, die einem das Lesen zur Freude macht. Arne Dahl hat einen sonderlichen, speziellen Schreib- und Erzählstil, den man so einfach nicht beschreiben kann. Vielleicht ein Versuch: Es wird in seinen Texten nie seitenlange Beschriebe von unwichtigen Gedankengängen geben. Dahl schreibt so, als müsse er Seiten sparen. Und sehr oft ist das, was geschrieben steht (oder vorgelesen wird), nicht das, nach was es eigentlich aussieht.

Im Klappentext steht: "Es gibt keinen anderen skandinavischen Krimiautor, der Arne Dahl das Wasser reichen kann". - Das ist dick aufgetragen und ich weiss nicht, ob das so einfach stimmt. Ganz sicher stimmt aber die zweite Aussage von den "Ruhr Nachrichten": "Hochspannung garantiert!"

Wer also ein spannendes, gut geschriebenes skandinavisches Krimiwerk lesen oder anhören will, ist mit diesem Titel ganz sicher gut bedient. Kommt dazu: Der "Vorleser" Peter Lontzek kann das wirklich sehr gut und das trägt mit Sicherheit dazu bei, dass ein Buch noch einen Tick spannender ist...

Die erstaunliche Entdeckungsreise der Maureen Fry. Von Rachel Joyce.

Nach den Lektüren von "Gentleman über Bord" oder "Wie die Schweden..." finde ich immer mehr Gefallen an dünnen Büchern, die keine riesigen Geschichten erzählen, sondern klare Begebenheiten, die innerhalb von 200 Seiten erzählt sind. Die obigen Beispiele zeigen, wie das geht.

So kam ich dann auch nicht um die "Erstaunliche Entdeckungsreise der Maureen Fry" herum. Ich las auf dem Klappentext in der Buchhandlung, dass die knapp über 60igjährige Rachel Joyce mit diesem Buch eine Fortsetzung ihres Romans: "Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry" geschrieben hat. Der Klappentext (und auch das Internet) waren des Lobes voll über diese beiden Bücher. Sie wurde quasi überhäuft mit Preisen, weil sie die einfache Geschichte eines Mannes, der zwar nur mal eben zum Briefkasten wollte, dann aber 1000 Kilometer durch England marschierte und dabei allerhand erlebte, in Worte fasste. Und zugegeben: sprachlich hat es die Autorin durchaus drauf! Sie kann unglaublich gut beschreiben wie es ist, wenn eine Möve über den Atlantik fliegt oder sich eine alte, entschlossene Dame in die Hosen macht.

Joyce erzählt also im ersten Buch die Geschichte des wandernden Mannes und schreibt dann eine Fortsetzung über dessen Frau, die dasselbe Ziel avisiert, aber im Auto. Lustig sind die Begebenheiten, die eben dieser Frau auf dem Weg durch England passieren. So zum Beispiel, wenn sie an einer Raststätte einen Kaffee trinken will oder sich verfährt und um Weg-Hilfe bitten muss. Wenn allerdings die andern Seiten gefüllt werden müssen, dann lesen wir seitenlange Abhandlungen über die Gedanken der Protagonistin, die sich natürlich am Ende des Büchleins geläutert in einen andere Frau verwandelt.

Bei meiner Recherche erfahre ich, dass ich gerade eben den dritten Teil der Triologie um das komische Dreiecksverhältnis vom wandernden Mann, der autofahrenden Frau und deren beiden Ziel - eine Frau - gelesen habe. Das hilft nicht darüber hinweg, dass ich dieses Buch - oder dann alle drei - nicht mit auf eine Insel nehmen würde. Sprachlich gesehen sind die Bücher sehr gut. Aber sie haben keine weltbewegende Aussage oder Botschaft und es erstaunt mich nicht, dass wir nicht über 190 kleine Seiten hinaus kommen.

Das Buch zeigt aber auch, wie subjektiv solche Meinungen sind. Die Bücher von Rachel Joyce sind "Weltbeststeller" und die Wanderung des Mannes ist sogar verfilmt worden. Joyce ist hoch erfolgreich und deswegen zählt die Meinung des "Büchercheckers" kaum. Ich habe aber versprochen, dass ich jeweils beschreibe, was ich bei der Lektüre der Bücher fühle. Und hier fühle ich mich als Zuschauer bei der Parade, wo der Kaiser seine neuen Kleider zeigt...

Revanche. Von Alexander Oetker.

In einem Punkt gleichen sich alle diese französischen (Küsten-) Krimis: Seien es solche von Bruno, dem Chef de Police, oder Dupant oder Madame La Commissaire oder in diesem Fall Luc Verlain! Sie alle verführen die Lesenden dazu, von Ferien in Frankreich zu träumen. Oder von Baguettes und Café. Von Wein und Käse. Oder einfach vom französischen Savoir Vivre. Da können Figuren reihenweise gemeuchelt werden, es bleibt immer Zeit für ein paar schöne, in Atlantikwasser gekochte Muscheln, wenn möglich noch im Picknick-Korb bei Sonnenuntergang. Das ist beim vorliegenden Kriminalroman von Alexander Oetker, dem Deutschen, der dem Charme der Atlantikküste erlegen ist, nicht anders.

Deshalb sind die Geschichten in den Büchern oft zweitrangig. Umso schöner, wenn es dann auch gute Plots sind. Der Polizist Luc ist in dieser Bezieung ein alter Bekannter. Schon sechs Mal hat er ermittelt und sich eine grosse Fangemeinde erschaffen. Das merkt man - sowohl hier wie auch bei Bruno, Chef de Police - daran, dass natürlich auch ein Kochbuch erschienen ist: "Chez Luc - Schlemmen wie der Commissaire". Die nächste Stufe ist dann ein Reiseführer durch die Aquitaine. Was Commissario Brunetti in Venedig kann, kann wohl auch der Verlain in Bordeaux...

Nun also, der Plot der Geschichte hier in Bordeaux ist einerseits leicht verständlich, aber dann doch nicht einfältig. Man wird zwischen all den kulinarischen Genüssen durch eine spannend erzählte Geschichte geführt und man langweilt sich nicht. Die Beschreibungen von Land und Leuten sind grossartig und Oetker versteht es aufzuzeigen, dass Ermittlungen bei Bordeaux nicht dieselben sein können, wie jene in Köln oder Berlin.

Alles in allem, ein schönes Buch. Man merkt gut, dass dies kein "Erstling" ist.